Tigerair wurde im Jahr 2003 als Tiger Airways gegründet und nutzt für ihre Flüge den Flughafen Singapur-Changi als Drehkreuz und Heimatflughafen. Der neue, kürzere Name wird seit 2013 verwendet. Die Billigfluggesellschaft betreibt derzeit eine Flotte von 25 Flugzeugen und plant diese aber massiv zu expandieren. Die Ziele der Airline befinden sich alle auf dem asiatischen Kontinent. Zur Unternehmensgruppe gehören auch die Schwesterunternehmen Tigerair Australia und Tigerair Taiwan.
Zu den Zielen, welche Sie mit einem Flug mit Tigerair erreichen können, gehören: Bangkok, Bangalore, Cebu, Chiang Mai, Clark,Denpasar, Guilin, Dhaka, Guangzhou, Haikou, Hanoi, Hat Yai, Ho Chi Minh, Hyderabad, Hong Kong, Ipoh, Jakarta, Jinan, Kalibo, Kochi, Krabi, Kuala Lumpur, Langkawi, Ningbo, Lucknow, Macau, Manila, Male, Nanning, Penang, Phuket, Quanzhou, Shenzhen, Surabaya, Taipeh, Tiruchirapalli, Wuxi, Xi'an und Yangon. Die Airline gehört keiner klassischen Vereinigung von Fluggesellschaften an, sondern trat 2016 der weltweit größten Allianz von Billigfluggesellschaften mit dem Namen Value Alliance bei. Zu diesem Verbund gehören zum Beispiel auch Cebu Pacific, Jeju Air, Nok Air, NokScoot und Vanilla Air.
Bei nationalen Flügen mit Tigerair ist der Online-Check-in, welcher auch als Web-Check-in bezeichnet wird, ab 72 h bis 1 h vor dem geplanten Abflug verfügbar. Es fallen für die Nutzung dieses Service keine Gebühren an. Wenn Sie Ihre Bordkarten für Ihren Flug mit Tigerair ausgedruckt haben, können Sie sich am Flughafen direkt zum Gate begeben. Sollten Sie noch Gepäck aufgeben wollen, dann ist dies nach dem Online-Check-in am Gepäckschalter auf dem Flughafen möglich. Für alle internationalen Flüge ist der Web-Check-in ab 72 h bis 3 h vor Abflug möglich. Beachten Sie, dass es sich dabei nur um einen so genannten Pre-Check-in handelt und Sie dennoch den Check-in-Schalter aufsuchen müssen.
Die meisten Passagiere reisen bei Flügen mit Tigerair, wie auch bei anderen Billigfluggesellschaften üblich, ausschließlich mit Handgepäck. Aus diesem Grunde sind die Regeln für Ihr Handgepäck, also das Gepäck, welches Sie mit in die Fluggastkabine nehmen, besonders wichtig. Im Gegensatz zu konkurrierenden Fluggesellschaften erlaubt Tigerair für einen Flug zwei Handgepäckstücke an Bord. Diese dürfen jeweils 54 x 38 x 23 cm groß sein. Beide Handgepäckstücke dürfen zusammen ein maximales Gewicht von 10 kg nicht überschreiten. Beachten Sie bitte, dass es für viele Flugrouten inzwischen neue Regeln fürs Handgepäck gibt. Dies schließt Flüge ein, die in folgenden Ländern starten oder deren Ziele in folgenden Ländern liegen: Vietnam, Australien, Macau, China, Philippinen, Thailand, Singapur und China.
Auf einem Flug mit Tigerair dürfen Sie keine lebenden Tiere, weder in der Fluggastkabine oder im Frachtraum, transportieren. Die einzige Ausnahme bilden Blindenhunde auf Flugrouten innerhalb von Australien. Der Transport von Sondergepäck wie Musikinstrumente oder Sportequipment ist gegen Gebühr auch möglich. In den Light-Tickets von Tigerair ist kein Freigepäck enthalten, jedoch können Sie zusätzliche Gepäckpakete vorab über Opodo buchen. Dies empfiehlt sich unbedingt, da die Gebühren deutlich niedriger sind als am Flughafen. Das Aufgeben von Gepäck ist in der Regel bis zwei Stunden vor Abflug möglich. Beachten Sie bitte, dass Gepäckstücke keinesfalls das Gewicht von 32 kg überschreiten dürfen, da diese sonst als Fracht transportiert werden müssen.
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Alles super. Nur sehr unruhiger Flug. Aber das sind wohl eher die Wetterbedingungen gewesen.
Okay für kleines Geld. Unbedingt im Vorfeld die ScootTV App runter laden sonst hat man keinen Zugriff auf das Entertainment-Programm.
Es war schrecklich kalt während des Fluges.
Ich wünschte mir ein bischen mehr deteils. Z.b die Fluggeselschaft mit der man fliegt ist nur klein auf einem bild zu sehen, und mann kann es fast nicht lesen.
sehr wenig Beinfreiheit, hohe Pünktlichkeit
Verpflegung und Unterhaltung sind nicht inklusive
Da "Billigairline" gab es nicht mal gratis Wasser zum trinken. Bei einem 7 Stunden Flug sollte dies einfach inklusive sein. Erwarte nichts besonderes aber Wasser gehört einfach dazu vor allem weil man in Singapur nicht mal am Flughafen gekauftes Wasser ins Flugzeug mitnehmen kann. Man wird also gezwungen an Board etwas zu kaufen.
Pünktlichkeit verbessern.
Mein Verbesserungsvorschlag ist es, das Geld rechtzeitig und fairerweise zurückzuerstatten!
Es gab leider auf einem 13 Stunden Flug weder ein Getränk noch eine Mahlzeit. Das Essen das angeboten wurde war maßlos überteuert und als wir unser eigenes auspackten hiess es "es ist verboten an Board eigene Speisen essen" Fürs Gepäck mussten wir auch extra bezahlen und alles in allem war es auch nicht gerade ein extrem billiger Flug für uns. Wir sind schon des öfteren Langstrecken geflogen und sowas haben wir noch nie erlebt. Nirgendwo befanden sich fluginformationen. Wir waren (4 Passagiere) alle sehr unzufrieden weil solche Zustände auf einem langstreckenflug eigentlich unzumutbar sind.
Scoop verbietet den Verzehr jeglicher mitgebrachter Nachrungsmittel. Ungeachtet von Gesundheitsaspekten der Fluggäste. Das ist unmenschlich. Darüber hinaus ist der kostenlose Zugang zu Wasser in den internationalen Menschenrechten verankert. Scoop verweigert dies und verstößt damit gegen internationale Rechte. Die Fluggesellschaft sollte verklagt werden.
Flug fand nicht am gebuchten Tag statt. Ohne jegliche Art von Benachrichtigung.